Das erste Mal im Studio. Und dann auch gleich ein Akt. Aber kein Problem für Irene.
Das erste Mal im Studio. Und dann auch gleich ein Akt. Aber kein Problem für Irene.
Beim letzten Shooting ist noch eine Serie von Aufnahmen entstanden, die ich für eine Photoshop-Montage vorgesehen hatte. Dieses Bild war einiges an Arbeit
Ausnahmsweise einmal ein Titel auf Italienisch… Ein verstecktes Rätsel? Auf jeden Fall sind die Bilder aus diesem Shooting Mitte Dezember durchaus als besonders gelungen zu bezeichnen.
Ein Kontrast kann mehr sein als der Unterschied zwischen hellen und dunklen Bildinhalten. In dieser Serie, die ich mit Petsha fotografiert habe, spiele ich mit Gegensätzen auf mehreren Ebenen.
Zu Zeiten von Corona war auch meine fotografische Arbeit stark eingeschränkt. Fotografieren mit Modellen unter Einhaltung eines 1,5m Abstandes und mit Mund-Nasenschutz ist ja doch eher wenig inspirierend.
Das erste Mal überhaupt vor der Kamrea war Phuong-Vy bei Roswitha. Wir hatten dann auch vereinbart, dass wir ein gemeinsames Projekt machen. Damit hatte ich die einmalige Gelegenheit…
Wenn man Deborah kennenlernt und das Bild „Das Mädchen mit dem Perlenohrring“ ebenfalls kennt, dann stellt man sehr schnell eine Verbindung zwischen diesem Gesicht und dem Bild her.
Wo immer ich mit Roswitha hinkomme, es findet sich eine Gelegenheit für Bilder.
Sie stand zum ersten Mal vor einer Kamera – zumindest was den Rahmen eines künstlerischen Fotoprojektes betrifft. Wie man in den Bildern sehen kann, gibt es aber versteckte Talente
Mit Dascha verbindet mich eine schon langjährige Freundschaft. Also sie bis vor ein paar Jahren noch in Kempten wohnte, hatten wir einige tolle Projekte miteinander.